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Unsere Geschichte

Wir hatten es satt, mit einer
Isomatte zu spielen

Als Fußballer haben wir auf dem Platz alles gegeben, als Team gespielt und uns immer fair verhalten. Dieselben Werte stecken wir in unsere Marke und unser Unternehmen.
Štěpán Rybníček

„Jeden Tag suche ich nach Möglichkeiten, unser Unternehmen weiterzuentwickeln und gleichzeitig näher an unsere Kunden heranzukommen.”

Štěpán Rybníček

CO-FOUNDER

Pavel Chalupa

„Fußball hat mich gelehrt, dass jedes Detail zählt. Diese Philosophie wende ich auch in meiner Arbeit an.”

Pavel Chalupa

CO-FOUNDER

Eine Idee und Leidenschaft. Mehr brauchten wir nicht.

Jeder Fußballer kennt das Problem: Große, schwere und unbequeme Schienbeinschoner können echt nervig sein. Als wir überlegten, womit wir unser Unternehmen starten sollten, hat uns die Idee, hochwertige Schienbeinschoner herzustellen, sofort begeistert. Nach monatelanger Entwicklung und intensiven Tests hielten wir schließlich unsere ersten Schienbeinschoner in den Händen. So wurde 2017 die Marke FOUL geboren.

Die ersten, die unsere Schienbeinschoner ausprobierten, waren die Spieler der U21-Nationalmannschaft bei der EM in Polen.

Unsere ersten Räumlichkeiten: Ein kleines Büro, ein Lager und später eine 10 m² große Produktionsfläche.

Neben Schienbeinschonern haben wir begonnen, auch rutschfeste Fußballsocken zu verkaufen.

Neue Räume, neue Maschinen – wir wollten die Produktion vollständig unter Kontrolle haben.

FOUL-Schienbeinschoner tauchen auf Fußballplätzen auf der ganzen Welt auf.

Wieder ein Umzug – ein entscheidendes Jahr in vielerlei Hinsicht.

Das erste Jahr des FOUL Camps, das wir niemals vergessen werden.

Neue Produkte, professionelleres Marketing und ein noch strukturierterer Arbeitsansatz.

Von der Idee zur Produktion

Jedes Produkt wird mit höchster Sorgfalt entwickelt. Wir testen, optimieren und verbessern es kontinuierlich.

Details machen den Unterschied

Dank unserer eigenen Produktion können wir die bestmögliche Qualität garantieren.

Štěpán wurde in die Forbes-Liste „30 unter 30“ aufgenommen.

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Gemeinsam zum Sieg

Irgendwie hat es sich einfach richtig angefühlt. Wir haben uns auf Anhieb verstanden – menschlich und geschäftlich. Ohne es zu wissen, ergänzten sich unsere Stärken perfekt. Heute, nach 10 Jahren, können wir klarer sagen, warum unser Zusammenspiel funktioniert. Damals war es Intuition. Vielleicht auch ein bisschen Naivität. Wir haben unser Unternehmen mit nur ein paar Zehntausend Kronen gestartet, die wir uns mit Nebenjobs verdient hatten. Aber wir hatten unendlich viel Leidenschaft und den unerschütterlichen Willen, etwas zu erreichen.

Vom Fußball haben wir gelernt: Wenn du etwas erreichen willst, musst du hart arbeiten. Also haben wir FOUL neben unseren regulären Jobs aufgebaut – abends, nachts, ohne Bezahlung. Nach zwei Jahren konnten wir uns das Benzin leisten, nach drei Jahren trugen wir zu einem Auto bei, und erst nach fünf Jahren wurde FOUL unser Vollzeitjob. Alles, was wir verdienten, haben wir wieder ins Unternehmen investiert. FOUL ist nicht über Nacht entstanden – und es war nicht immer einfach.

Danke an alle, die uns auf unserem Weg begleiten und unterstützen! ❤️